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Ob Bus oder Zug – wir planen für Sie.
Grüezi,

Während wir mit den Transportunternehmen intensiv an den Planungen für die neuen Fahrplanentwürfe und den geplanten Angebotsverbesserungen arbeiten, haben wir einen bedeutenden Meilenstein ausserhalb des Angebots erreicht. Gemeinsam mit der VBL AG konnten wir eine aussergerichtliche Vereinbarung über die Subventionsangelegenheiten unterzeichnen. Ich freue mich, dass wir nun einen Schlussstrich unter diese Thematik ziehen und das Geld dem Kanton und den Gemeinden rückerstatten können.

Freundliche Grüsse
Pascal Süess, Geschäftsführer


 
 
Causa VBL: Aussergerichtliche Einigung erzielt
Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts im Sommer 2023 haben der VVL und die VBL AG nun gemeinsam entschieden, die Subventionsangelegenheit aussergerichtlich beizulegen. Die VBL AG wird die auf kantonaler Ebene zu viel bezogenen Subventionen in der Höhe von 14.6 Millionen Franken und rund 6.7 Millionen Franken Zinsen zurückbezahlen. Dies wurde Ende Februar in einer aussergerichtlichen Vereinbarung geregelt. Die Subventionsangelegenheit ist damit beendet. Nach erfolgter Rückerstattung wird der VVL die 14.6 Millionen Franken an die Gemeinden und den Kanton rückführen.
Mehr dazu erfahren Sie in der Medienmitteilung vom 8. März 2024

 
 
öV-Verbesserung zwischen Rontal und Rotkreuz in Planung
Das Rontal und die Gegend Rotkreuz sind wichtige und wachsende Wohn- und Arbeitsstandorte. Um auf die hohe Nachfrage zu reagieren und das Potenzial für eine Verlagerung auf den öV zu nutzen, prüfte der VVL ein verbessertes Busangebot vom Rontal nach Risch-Rotkreuz und Hünenberg. Vorbehaltlich der Finanzierbarkeit soll die Linie 23 ab dem kommenden Fahrplanwechsel bis Rotkreuz und weiter nach Hünenberg Bösch verlängert werden.
Welcher Nutzen die Linienverlängerung hat und wo der Bus künftig durchfahren wird, können Sie hier nachlesen.
 
 
«Durch die Verlängerung der Linie 23 profitieren unter anderem die Arbeitsplatzgebiete Rotkreuz Nord und das Gewerbegebiet Hünenberg Bösch von einer Anbindung an das Rontal. Mit schnellen und direkten Verbindungen schaffen wir eine gute Grundlage, um das Verlagerungspotenzial auf den öV zu nutzen.»

Martina Hauri, Projektleiterin öV-Planung, VVL
 
 
Zusammenarbeit mit Kanti Alpenquai ermöglicht öV-Optimierung
Die Kantonsschule Alpenquai und der VVL haben gemeinsam ein Vorgehen ausgearbeitet, welches den Raumbedürfnissen der Schule, dem Biorhythmus der Schülerschaft sowie der besseren Auslastung des öV Rechnung tragen soll. Die Kanti Alpenquai verschiebt in diesem Zusammenhang den morgendlichen Schulbeginn um 20 Minuten. Der VVL plant per Fahrplanwechsel im Dezember zudem einen zusätzlichen Kurs der Linie 8 ab Bahnhof Luzern bis zur Eisfeldstrasse.
Weitere Informationen zu dieser Win-Win-Situation erhalten Sie hier.
 
 
Blick in die Werkstatt: Wie geht eigentlich die öV-Planung für den neuen Spitalstandort in Sursee voran?
Seit der Bekanntgabe des neuen Standorts für das Kantonsspital Sursee arbeitet der VVL zusammen mit dem Kanton und dem Spital an der optimalen Anbindung und Erschliessung. Nach ersten Grundlagenarbeiten gehen nun die Planungsarbeiten los. Der VVL lässt mehrere geeignete Varianten für den öV erarbeiten und analysieren. Hierzu hat er kürzlich einen Auftrag an ein Planungsbüro erteilt. Darin werden Fragestellungen zu möglichen Linien, Haltestellen und späteren Bahnanbindungen geklärt und auf Machbarkeit geprüft.
Der VVL ist überzeugt, dass bei einer sorgfältigen Abstimmung aller Verkehrsmittel die gesamte Region von der neuen Erschliessung profitieren kann.
 
 
Luga 2024: Hier wird der Durchgangsbahnhof zum ersten Mal Realität
Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus? Warum braucht Luzern dafür einen grösseren Bahnhof? Und was ist eigentlich dieser Durchgangsbahnhof? An der Luga 2024 wird der Durchgangsbahnhof Luzern auf rund 800 Quadratmetern Ausstellungsfläche für Sie erlebbar gemacht. Besuchen Sie vom 26. April bis 5. Mai die Sonderschau in der Halle 1. Ganz nach dem Motto «erleben, ausprobieren und mitmachen» können Sie alles rund um das Jahrhundertprojekt erfahren. Auch Expertinnen und Experten vom Verkehrsverbund geben Ihnen am Stand Auskunft. Wir freuen uns auf Sie!
Interessiert? Wir verlosen 10 Gratis-Eintritte an die Luga.
 
 
Luzernmobil lädt zur ersten Fachveranstaltung für Gemeinden ein
Die Erreichbarkeit einer Gemeinde ist ein wichtiger Standortvorteil. Da die Mobilität wächst und der Raum knapper wird, verfolgt der Kanton Luzern zusammen mit den Gemeinden eine zukunftsgerichtete Abstimmung zwischen Siedlungs- und Verkehrsentwicklung. Mobilitätskonzepte schaffen dabei wichtige Grundlagen. Wie Sie als Gemeinde ein Mobilitätskonzept wirkungsvoll einsetzen können, erfahren Sie an der Fachveranstaltung vom 13. Juni.
Das Programm und Anmeldeformular finden Sie auf Luzernmobil.ch

 
 
Power to öV am Mobilitätskongress!
Fossilfreier öV ist nicht neu, aber eine grossflächige Umsetzung schon. Und da warten beeindruckende Zahlen auf uns: Bis 2040 sparen wir mit der Umstellung auf elektrische Busse jährlich 14'000 Tonnen CO2 und rund 5-6 Millionen Liter Diesel im Kanton Luzern ein.
Damit trägt der öV sowohl zur Energiewende als auch zur Mobilitätswende bei. Darauf hat Verbundratspräsidentin Ruth Aregger kürzlich am Mobilitätskongress hingewiesen.
Hier gelangen Sie zum Referat.

➔ Übrigens: Schon gewusst, dass seit Ende Februar auf den Strassen von Luzern der erste Elektro-Gelenkbus unterwegs ist? Eine Premiere im Kanton Luzern und ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zum fossilfreien öV!